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Астрономия на почтовых марках!!!

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2021 Japan Astronomical World

Не верю я, что кто - то летал в космос . На орбите земли - да ...летают и сейчас . Есть информация и ЗА космос ,и против космоса . Спорят ученые , исследователи , альтернативщики и пр. Друг другу доказывают что-то ...но правды никто не знает , особенно обыватель, как всегда . Мы родились во лжи , и продолжаем жить во лжи . Но кое - что люди уже начали понимать про наш мир непростой ...про исковерканную историю народов земли .До сих пор нет снимков планеты Земля , с высоты - из космоса . Все фото - или нейросеть рисует ,или компютерщики малюют

Ирина Теплотанская

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Южная Корея / Astronomy of the Joseon Dynasty

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Das Radioteleskop Effelsberg wird 50 Jahre alt

Norbert Junkes Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Max-Planck-Institut für Radioastronomie

Das 100m-Radioteleskop des Bonner MPIfR begeht im Jahr 2021 seinen 50. Geburtstag. Dazu wird am 1. April 2021 eine Sonderbriefmarke „50 Jahre 100m-Radioteleskop Effelsberg“ herausgegeben. Der Aufbau des Teleskops in einem Eifeltal ca. 40 km südwestlich von Bonn erfolgte in gut dreieinhalbjähriger Bauzeit von 1967 bis 1971. Am 12. Mai 1971 erfolgte die feierliche Eröffnung am Standort des Teleskops, nicht weit entfernt von den beiden Eifeldörfern Effelsberg und Lethert, inzwischen Ortsteile der Stadt Bad Münstereifel.

Das Teleskop zählt auch heute noch zu den leistungsfähigsten Teleskopen der Erde und ist ein zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit des Instituts.

Seit ihren Anfängen in den 1930er Jahren hat sich die Radioastronomie zu einer bedeutenden Methode für die Erforschung des Weltalls entwickelt, denn sie dringt in Tiefen des Universums ein, die dem sichtbaren Licht versperrt bleiben. So ist etwa die Entdeckung von neuen Himmelskörpern wie Quasaren und Pulsaren sowie weit entfernten Galaxien diesem Teilgebiet der Astronomie zuzuschreiben. Mindestens vier Physik-Nobelpreise gehen auf radioastronomische Erkenntnisse zurück. Zur Beobachtung von Radiowellen werden spezielle Teleskope eingesetzt. In Deutschland ist das 100m-Radioteleskop des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) das mit Abstand größte seiner Art – es ist auch 50 Jahre nach seiner Fertigstellung das größte voll bewegliche Radioteleskop Europas und das zweitgrößte der Erde.

Zum 50jährigen Jubiläum des Teleskops gibt das Bundesfinanzministerium am 1. April 2021 eine Sonderbriefmarke im Wert von 1,55 Euro heraus (Abb. 1). Es ist bereits die zweite Briefmarke in Deutschland, die das 100-m-Radioteleskop zeigt. Im Jahr 1976 wurde im Rahmen der Dauermarkenserie „Industrie und Technik“ das Radioteleskop Effelsberg präsentiert. Mit einem Nennwert von 500 Pfennig (fünf DMark) stellte diese Marke den höchsten Wert unter den 23 Briefmarken der Serie dar.

Die Einweihung des Teleskops erfolgte nach dreieinhalbjähriger Bauzeit am 12. Mai 1971. Seitdem wird es in Verbindung mit regelmäßiger intensiver Wartung kontinuierlich auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten und zählt nach wie vor zu den leistungsfähigsten Teleskopen der Erde. Als Beispiel für technische Neuerungen sei die Installation eines neuen Subreflektors mit aktiver Oberfläche im Jahr 2006 genannt. Ab 2007 kam am Standort des 100m-Teleskop ein weiteres Teleskop für langwelligere Radiostrahlung hinzu, die Effelsberg-Station des europäischen Niederfrequenzteleskops LOFAR.

Die hochempfindlichen Empfänger des 100-m-Teleskops sind in der Lage, außerordentlich schwache Radiosignal aus großen Entfernungen im Kosmos aufzuspüren. Astronomen aus aller Welt reichen Beobachtungsanträge ein, um Forschungsprojekte mit dem Radioteleskop Effelsberg durchzuführen. Aus Beobachtungen von Molekülen lassen sich Dichte, Temperatur, Chemie und Dynamik im interstellaren Gas bestimmen, und damit in Regionen, in denen sich neue Sterne bilden. In vielen externen Milchstraßensystemen wurden großräumige Magnetfelder entdeckt. Für extreme Objekte wie Pulsare, Endstadien bei der Entwicklung von massereichen Sternen, ist das 100m-Teleskop sogar einzigartig aufgrund seiner Empfindlichkeit im Bereich kurzer cm-Wellenlängen.

Auch bei der Verbindung einzelner Radioteleskope zu einem weltumspannenden Netzwerk stellt das Effelsberger Teleskop eine wichtige Station dar. Mit interferometrischer Technik (VLBI – Very Long Baseline Interferometry) gelingen die schärfsten Aufnahmen des Kosmos.

Damit bildet das Radioteleskop Effelsberg ein wichtiges Empfangsinstrument für alle drei Forschungsabteilungen am MPIfR, „Radioastronomische Fundamentalphysik“, „Millimeter- und Submillimeter-Astronomie“ und „Radioastronomie/VLBI“.

„Das 100m-Teleskop ermöglicht hochempfindliche Messungen im Verbund mit anderen Teleskopen auf der ganzen Welt und sogar im Weltraum, die uns helfen die Eigenschaften von Galaxienkernen im Universum zu untersuchen und diese mysteriösen Objekte zu verstehen“, sagt Anton Zensus, der als Direktor am MPIfR die Forschungsabteilung „Radioastronomie/VLBI“ leitet.

„Auch 50 Jahre nach seiner Einweihung zählt das Teleskop zu den leistungsfähigsten
Radioteleskopen weltweit und ist entsprechend nachgefragt. Pro Jahr wird ein Anteil
von mehr als 70% der Zeit für astronomische Beobachtungen genutzt, wobei die
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht nur aus dem Institut kommen,
sondern aus aller Welt“, ergänzt Alex Kraus, der Leiter des Radio-Observatoriums Effelsberg.

Auch abseits der Wissenschaft sind Besucher rund um den Globus fasziniert von der Technik und Ingenieurskunst des 100m-Radioteleskops. In Sichtweite des gigantischen Parabolspiegels finden in einem Besucherpavillon regelmäßig Vorträge statt. Von dort aus ist ein Aussichtsplateau unmittelbar vor dem Teleskop selbst über einen Zickzackweg für Besucher erreichbar (Abb. 2).

Drei astronomische Themenwanderwege, Planetenweg, Milchstraßenweg und Galaxienweg, beleuchten die schier unvorstellbaren Entfernungen im Universum. Zum Jubiläum wird noch in diesem Jahr ein vierter Weg, der „Zeitreiseweg“, die drei vorhandenen Wege ergänzen. Er zeigt auf 20 Stationen wichtige Markierungspunkte aus der 50jährigen Erfolgsgeschichte des Radioteleskops Effelsberg.

Es bleibt zu hoffen, dass auch in Zukunft noch eine Reihe schöner Entdeckungen mit dem 100m-Teleskop gelingen werden.

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Weitere Informationen

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn/Deutschland erforscht das Universum in Radio- und Infrarot-Wellenlängen. Es beherbergt drei Forschungsabteilungen zu den Themen "Fundamentalphysik in der Radioastronomie", "Millimeter- und Submillimeter-Astronomie" und "Radioastronomie/VLBI", außerdem eine Reihe von Forschungsgruppen und technischen Fachabteilungen.

Im Radio-Observatorium Effelsberg betreibt das Institut zwei Radioteleskope, das 100m-Teleskop und die Station Effelsberg des internationalen Niederfrequenz-Teleskop-Netzwerks LOFAR. Ein weiteres Teleskop des Instituts ist APEX, das Atacama Pathfinder Experiment. APEX ist ein 12m-Teleskop für den Submillimeterbereich, das in 5100 m Höhe in Chile in Kooperation mit der europäischen Südsternwarte ESO und dem schwedischen Onsala-Observatorium OSO betrieben wird.

Mit einem Durchmesser von 100 Metern ist das Radioteleskop Effelsberg eines der größten voll beweglichen Radioteleskope der Erde. Mit dem Teleskop werden Pulsare, kalte Gas- und Staubnebel, die Orte der Sternentstehung, Materiejets von Schwarzen Löchern und die Kerne entfernter Galaxien sowie Radioemission und Magnetfelder in unserer Milchstraße und nahen Galaxien beobachtet. Das Effelsberger Teleskop ist ein wichtiger Teil des weltweiten Netzwerks von Radioteleskopen. Die Kombination verschiedener Teleskope im interferometrischen Betrieb ermöglicht es, die schärfsten Bilder des Universums zu erhalten.

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Да, в Космосе лишь на орбите Земли и автоматические станции русских периода СССР, все остальное американские мулътики, Нас не пускают в Космос рептилоиды сиона и прочая нечисть, строение Солнечной системы и глубокого космоса не такое как в книжках сионистов, твари диавола навязали истину тъмы - ложь, Космос другой и он начинается за скоплением лъда, которым окружили Солнечную систему, Мы видим не звезды, но лед!

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ARGENTINA 2021 SPACE

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Астрономия на почтовых марках!!!

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3 июня в рамках серии «Географические проекты России» в почтовое обращение вышла карточка с оригинальной маркой, посвящённая 200-летию со дня рождения астронома, путешественника Людвига Эдуардовича Шварца.

Шварц Людвиг Эдуардович (1822–1894) — русский астроном, исследователь Восточной Сибири и Дальнего Востока, лауреат Демидовской премии, член Русского географического общества и Русского астрономического общества.
По рекомендации академика В. Струве зачислен на должность астронома в Забайкальскую экспедицию Н. Агте. Помимо участия в составлении итоговой карты Шварц открыл и описал Верхнезейскую равнину, а вместе с топографом С. Крутивом и чертёжником А. Аргуновым — хребет Турана, также собрал первые сведения об Алданском нагорье.
В 1858 году в центральной части Западного Саяна, на правобережье Енисея, Шварц открыл пять коротких горных цепей. На основании собранных материалов он составил подробную карту Забайкалья и Амурского края, долгое время служившую единственной основой для дальнейших исследований этих мест.
После завершения экспедиции Людвиг Эдуардович Шварц был директором Дерптской обсерватории, а также профессором астрономии местного университета.

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Почтовые отправления (конверты, карточки, открытки, КПД) 2022

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Детали церемонии вручения марки Космического телескопа Джеймса Уэбба 8 сентября.

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Почтовая служба США раскрыла подробности церемонии вручения 8 сентября первого дня вручения forever на почтовых марках - космического телескопа имени Джеймса Уэбба.

Церемония состоится в четверг, 8 сентября, в 11:00 в Смитсоновском национальном почтовом музее, 2 Massachusetts Ave. NE, в Вашингтоне, округ Колумбия.

Церемония бесплатна и открыта для публики. Регистрационную форму можно получить в USPS .

По данным Почтовой службы США, телескоп Джеймса Уэбба, крупнейший и самый сложный телескоп, когда-либо развернутый в космосе, сможет изучать каждую фазу космической истории в течение ожидаемой от пяти до десяти лет миссии.

По словам USPS, телескоп имеет высоту трехэтажного здания и содержит линзу шириной 21 фут, защищенную солнечным экраном размером с теннисный корт. Размер телескопа требовал, чтобы он складывался внутри ракеты для запуска.

На марке изображено цифровое изображение телескопа. Изображение звезды и далекого космоса, сделанное телескопом в начале его миссии, появляется в кромке панели 20.

Художественный руководитель Дерри Нойес разработал марку, используя существующее искусство Джеймса Вогана и изображение, предоставленное НАСА / Научным институтом космического телескопа.

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550 лет со дня рождения Николая Коперника (1473 — 24 мая 1543)

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Дата выхода: 29 января 2023 г.

Странно, ученый из немецкого Данцига, мама немка, отец неизвестен стал вдруг польским жида-ляхов!

Сионисты-педерасты всех себе приписывают начиная с египетского принца Мозеса, кто был Сусаниным для семени вселенского жида Бафомета и кто должен был удавить сучье племя диавола в пустошах Синая, нам написали иуда-сказочки - Тору и предлагают всем уверовать в написанное ханаанскими ублюдками отца лжи - диавола!

п/с :

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Редкое фото поганого нациста - Вернер фон Браун стоит рядом с двигателями F-1, которые якобы вывели человека на Луну. (1969)!

Создатель баллистических ракет - для сионистов-педерастов и масонов-англосаксов! Напомню именно нацисты Германии и ЕС устроили геноцид Советскому и еврейскому народам, цыганам, потерянному колену иудеев, но это не помешало жидамасонам взятъ нациста Вернера фон Брауна к себе в услужение, все как с бандеровцами, кто убивали, насиловали и жгли иудеев и жида-ляхов, теперь они жидабандеровцы и лучшие дружки по сиону-содому - США, Британии, Израилю, Польше и ЕС!

п/с 2 :

а окружение сиониста эльцина сплошь иуда-содомиты вселенского жида Бафомета (диавола)!

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550 лет со дня рождения Николая Коперника (1473 — 24 мая 1543)

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